Rohrsanierung München (Inliner-Verfahren)

Die Rohrsanierung ist in ihrer herkömmlichen Art sehr arbeitsintensiv, verursacht hohe Kosten sowie Lärm und Dreck. Außerdem beeinträchtigt sie den Alltag. Heute gibt es bei unserer Rohrsanierung in München aber die moderne Technik, sodass wir meist keine Grabungsarbeiten bei der Rohrsanierung durchführen müssen. Unser Fachbetrieb in München nutzt das Inliner-Verfahren bei der Rohrsanierung. Der Aufwand und die Kosten bleiben somit möglichst gering. Das Inliner-Verfahren ist beim Austausch von defekten Rohrleitungen von Vorteil und verursacht keine Einschränkung bei der Nutzung des sanierten Rohres. Unser Unternehmen sind seit vielen Jahren auf das Inliner-Verfahren bei der Rohrsanierung spezialisiert und bieten diesen schnellen, zuverlässigen und fachgemäßen Service für Privat- und Gewerbekunden in München an.

Rohrschäden durch Verstopfung

Häufig fallen Rohrschäden erst bei der Entfernung einer Verstopfung auf. Das können beispielsweise Bruchstellen oder Lecks sein, die durch Rost oder eingewachsene Wurzeln entstanden sind. Bei einer herkömmlichen Sanierung müsste der ganze beschädigte Kanalteil ausgegraben und ausgetauscht werden, was zu erheblichen Beeinträchtigungen und Kosten führen würde. Beim Inliner-Verfahren wird die Rohrsanierung im Kanalinneren durchgeführt und die Nachteile entfallen. Unsere Kunden sparen viel Geld und bekommen durch das Inliner-Verfahren langlebige Rohre.

Die Rohrsanierung im Inliner-Verfahren vermeidet Lärm, Schmutz und einen hohen Kostenaufwand. Zuerst erfolgt eine Inspektion des Kanals, sodass wir wissen, welche Kanalabschnitte sanierungsbedürftig sind. Dann erfolgt eine Reinigung des Rohrs durch Einsatz eines robusten, beschichteten Schlauchs aus Nadelfilz, der in das sanierungsbedürftige Rohr eingeführt wird. Dabei werden Spezialwerkzeuge genutzt, zum Beispiel eine Inversionstrommel. Der vorgenannte Nadelfilzschlauch ist mit einem Gemisch aus Harz durchtränkt und wird in seinem äußeren Durchmesser an den inneren Durchmesser des Rohres angepasst. Die imprägnierte Seite des Schlauches ist zuerst außen, wird aber bei Einführung in den Kanal umgestülpt. Sie kommt dann mit den Wänden des Kanals in Berührung. Dann kommt Wasser- oder Luftdruck zum Einsatz, welcher den Schlauch an die Wände des Rohres presst. Das Harzgemisch härtet jetzt zu einer steifen Rohrleitung aus, welches ohne Muffen auskommt und sehr strapazierfähig ist. Die Abzweigungen und Abgänge werden mit Fräswerkzeugen wieder angefertigt. Ein Rohr, welches mit dem Inliner-Verfahren produziert wird, hält so lange wie ein neues Kanalstück.

Dichtigkeitsprüfung

Viele Kommunen schreiben eine Dichtigkeitsprüfung an den Entwässerungsleitungen auf gewerblich und privat genutzten Grundstücken vor. Unser Rohrsanierungsdienst darf diese Überprüfung durchführen. Mittels dem Inliner-Verfahren können aufgefundene Schäden in den Rohren zügig und ohne großen Aufwand entfernt werden. Sie erhalten danach ein Zertifikat als Nachweis über die bestandene Überprüfung. Unser Service ist aus einem Guss, sodass für Sie kein größerer Aufwand entsteht.